Reinräume sind Räume unter wo unter „reinen Bedingungen“ gearbeitet werden kann. Diese Bedingungen werden heutzutage in vielen Bereichen benötigt: im medizinischen Bereich genauso wie in der Lebensmittel-, Pharma-, Forschungs-, Elektronik- und Halbleiterproduktion. Die Verunreinigung der Produktionsumgebung durch Staub und Partikel würde die Qualität dieser Produkte mindern oder gänzlich in Frage stellen. Deshalb ist es notwendig, die Produktionsstätte staub- und keimfrei zu halten. Reinräume bieten die Möglichkeit, Kontaminationen durch luftgetragene Partikel bis zu einem gewissen Grad zu überwachen. Deshalb müssen alle Elemente, die für reine Räume zugelassen sind, also auch Deckensysteme, höchste Anforderungen an das Partikelemissionsverhalten erfüllen.
Klassifizierung Reinräume
Die Luftreinheitsklassifizierungen nach US-Fed. Standard 209E und
DIN EN ISO 14644 sind die bekanntesten Normen im Bereich der
Reinraumtechnik. Sie teilen die Reinräume in Klassen von
1 - 100.000 (US-Fed. Standard 209D) bzw. in ISO-Klassen 1 - 9
ein, wobei die Klasse 1 jeweils die höchsten Anforderungen an die
Reinheit stellte Reinräume.
Kühlverdampfer:
Kondensatoren:
Kühltürme
[Anm. 10]beinhalten Ausführungen zur Wartung.
In [Anm. 9] sind Tätigkeiten bzw. Leistungen festgelegt, die im Rahmen der Wartung von Baugruppen und Bauelementen in technischen Anlagen und Ausrüstungen in Gebäuden durchgeführt werden müssen, um den Sollzustand zu bewahren. Hierbei ist zu beachten, dass weitergehende Maßnahmen, wie z.B. Bedienungs- und Wartungsanleitungen der jeweiligen Hersteller und/oder Errichter notwendig sind.
[Anm. 10] enthält Leistungsprogramme für die Wartung von technischen Anlagen und Ausrüstungen in Gebäuden. Sie gilt für u.a. für RLT-Anlagen. Sie legt Tätigkeiten bzw. Leistungen fest, die im Rahmen der Wartung zur Bewahrung des Sollzustandes durchgeführt werden müssen. Für eine ordnungsgemäße Wartung von Luftleitsystemen sind die Anforderungen an die Luftleitungsbauteile in [Anm. 7] geregelt, ohne jedoch den Begriff “Wartung” zu definieren
Reduktion der CO2 Emission
Optimierung der Hygiene Faktor
Vermeidung vom höhen kosten der Neuer Anlage sowie Entsorgungskosten
Optimierung der Energie, weniger Verbrauch
Zur Inspektion von RLT-Anlagen unter dem Aspekt der Gesamteffizienz gehören u.a.: Anlagenkonformität mit der ursprünglichen Auslegung und späteren Änderungen, tatsächliche Anforderungen und derzeitiger Gebäudezustand Ordnungsgemäßer Betrieb der mechanischen, elektrischen oder pneumatischen Bauteile Funktionsfähigkeit aller beteiligten Regeleinrichtungen Aufgenommene und spezifische Ventilatorleistung.
Als Definition für “Wartung” wurde u.a. gefunden: “Maßnahmen, die der Bewahrung des Sollzustandes von technischen Mitteln eines Systems dienen” oder “Maßnahmen zur Verzögerung des Abbaus des vorhandenen Abnutzungsvorrates der Betrachtungseinheit” oder “komplexer Vorgang, der sich nicht auf ein Ausprobieren der Anlage oder Einrichtung auf ihre Funktionstüchtigkeit beschränkt, sondern sich aus Überprüfung und Einstellung zusammensetzt”. In [Anm. 5] wird in den Anmerkungen zum Anwendungsbereich ausgeführt: “Die von einem unabhängigen Prüfer, der die Anlagenleistung in Bezug auf den Energieverbrauch bewertet, durchzuführende Inspektion unterscheidet sich von der Wartung, die zur Aufrechterhaltung einer optimalen Leistung entsprechend den Anforderungen des Betreibers durchzuführen ist.” Wartung ist demnach eine Tätigkeit, die die Erhaltung der Betriebsbereitschaft und -sicherheit dient. Es geht also um die Erhaltung der Funktionstüchtigkeit des Wartungsgegenstandes, die Verhinderung eines vorzeitigen Verschleißes, das Aufdecken von Ursachen, die zu Fehlfunktionen oder Ausfällen führen können.
Die Richtlinien des VDMA 24186-0 [Anm. 9] und 24 186-1 [Anm. 10] beinhalten Ausführungen zur Wartung. In [Anm. 9] sind Tätigkeiten bzw. Leistungen festgelegt, die im Rahmen der Wartung von Baugruppen und Bauelementen in technischen Anlagen und Ausrüstungen in Gebäuden durchgeführt werden müssen, um den Sollzustand zu bewahren. Hierbei ist zu beachten, dass weitergehende Maßnahmen, wie z.B. Bedienungs- und Wartungsanleitungen der jeweiligen Hersteller und/oder Errichter notwendig sind. [Anm. 10] enthält Leistungsprogramme für die Wartung von technischen Anlagen und Ausrüstungen in Gebäuden. Sie gilt für u.a. für RLT-Anlagen. Sie legt Tätigkeiten bzw. Leistungen fest, die im Rahmen der Wartung zur Bewahrung des Sollzustandes durchgeführt werden müssen. Für eine ordnungsgemäße Wartung von Luftleitsystemen sind die Anforderungen an die Luftleitungsbauteile in [Anm. 7] geregelt, ohne jedoch den Begriff “Wartung” zu definieren […]
Energieeffizienz betrifft weiterhin eine oberste Priorität für institutionellen und kommerziellen Organisationen. Manager sind Hochfahren ihre Bemühungen um Einsparungen zu Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen (HVAC) Systeme, einschließlich Kältemaschinen, Heizkessel und Klimahandhabungskomponenten im Zusammenhang zu finden. Zu den bewährten Strategien an Manager zur Verfügung zu erreichen Kosteneinsparungen ist retrocommissioning, die zu identifizieren Möglichkeiten zur Energieeinsparung beiträgt.
Das Verfahren bietet Managern eine Reihe von Vorteilen, vor allem, wenn die Komponenten, die üblicherweise bieten Einsparpotenziale angewendet. Die eigentliche Herausforderung für Manager wendet die Ergebnisse retrocommissioning in Bottom-Line-Vorteile.